WILLKOMMEN BEI BILLY RUBIN
Förderverein Kindergastroenterologie MHH e.V.
Billy Rubin ist ein aus einer unabhängigen Initiative von Eltern, deren Kinder an einer gastroenterologischen Erkrankung leiden, 2010 gegründeter gemeinnütziger Verein.
Der Verein unterstützt betroffene Kinder und Jugendliche in der Behandlungszeit, welche oftmals einen mehrwöchigen oder -monatigen Klinikaufenthalt auf der Station 61a der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erfordert. Hierbei wird ebenfalls ein Augenmerk auf die Angehörigen gelegt, damit in dieser Zeit der Zugang und die familiäre Geborgenheit gegeben ist.
Darüber hinaus fördern wir die wissenschaftliche Tätigkeit und Grundlagenforschung der behandelnden Ärzte.
Spendenaufruf für die Spieltherapie in der pädiatrischen Gastroenterologie/ Hepatologie der Medizinischen Hochschule Hannover
Die Spieltherapeutin Christiane Konietzny arbeitet seit 2013 in der Abteilung. Sie vermittelt dort auf altersgerechte Art und Weise, was die Kinder und Jugendlichen, vor und nach der Lebertransplantation, zu ihrer Erkrankung und Behandlung wissen und verstehen sollten. „Verstehen“ meint hier das für alle Altersgruppen ganz unterschiedliche spielerische Erfahren und Begreifen und das Abbauen von Angst durch Vermitteln von Vertrauen.
Diese besondere Art der Aufklärung ist einzigartig und lässt sich in unserem Gesundheitssystem leider nicht durch Leistungen der Krankenkasse abbilden. Daher ist die pädiatrischen Gastroenterologie/ Hepatologie für die Weiterfinanzierung der Stelle, ab April 2019, wieder vollständig auf Spenden angewiesen.
Bitte unterstützen und helfen Sie den großen und kleinen Patienten mit Ihrer Spende für die Spieltherapie!
Die Produktion des Videos erfolgte mit freundlicher Unterstützung von Zypix – Film & Foto Hannover GmbH.
Ein Lächeln sagt manchmal mehr als 1000 Worte!
Unsere Ziele
Betroffene Eltern, Kinder und Jugendliche finden in unserem Verein eine Plattform zur Besprechung von Problemen und Alltagsthemen.
Wir wollen uns gegenseitig unter die Arme greifen, Kraft geben und gemeinsam die Situation der erkrankten Kinder verbessern.
Das erreichen wir mit Maßnahmen, die über die „normale“ medizinische Betreuung hinausgehen.
- Maßnahmen zur psychologischen Betreuung der Eltern und Begleitpersonen
- Anschaffungen, die den Krankenhausaufenthalt der erkrankten Kinder angenehmer gestalten
- Bildung eines Netzwerkes zum Austausch von Erfahrungen und Informationen zwischen Betroffenen
- Zusätzliche therapeutische Angebote